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Maximilian Bauer
7. November 2023, 09:00 Uhr | Lesezeit: 5 min

Der Hörakustikmeister und Firmeninhaber Rudolf Langer erklärt mir erstmals sein Geheimnis – und welche Geräte er jetzt selbst trägt.

„Mit diesem Hörgerät habe ich sofort wieder Gespräche auch in lauten Umgebungen verstehen können“,

sagt Hörakustikmeister Rudolf Langer.

Der Hörakustikmeister und Firmeninhaber Rudolf Langer erklärt mir erstmals sein Geheimnis – und welche Geräte er jetzt selbst trägt.

„Mit diesem Hörgerät habe ich sofort wieder Gespräche auch in lauten Umgebungen verstehen können“,

sagt Hörakustikmeister Rudolf Langer.

Der Hörakustikmeister und Firmeninhaber Rudolf Langer erklärt mir erstmals sein Geheimnis – und welche Geräte er jetzt selbst trägt.

„Mit diesem Hörgerät habe ich sofort wieder Gespräche auch in lauten Umgebungen verstehen können“,

sagt Hörakustikmeister Rudolf Langer.

Hallo Herr Langer, vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen.

Hallo Herr Bauer, sehr gerne.

Wann haben Sie das erste Mal gemerkt, dass Sie schlecht hören?

Das war im Jahr 2000 auf einer Familienfeier. Ich habe gemerkt, dass ich die gleichen Probleme habe wie sie mir unsere Kunden immer beschreiben: Alle um mich herum nuschelten und die Umgebungsgeräusche überdeckten die Klarheit in der Sprache.

Haben Sie sich dann gleich selbst Hörgeräte angepasst?

Ich haderte auch ein wenig… Ich kann also alle Menschen verstehen, die sich mit dem Gedanken an ein Hörgerät erst anfreunden müssen. Ein paar Wochen später bestellte ich dann tatsächlich ein paar Hörgeräte für mich. Damals die besten auf dem Markt.

Wie kamen Sie damit zurecht?

Es ging so. Ich konnte wieder besser hören. Beim Fernsehen habe ich endlich wieder gut verstanden. Mit den Nachrichtensprechern hatte ich eh nie Probleme. Nur die Schauspieler in Spielfilmen konnte ich nicht wirklich verstehen. Ich habe das immer auf die Vertonung geschoben. Mit den Hörgeräten wurde es besser, aber nicht wirklich so gut, dass ich sagen konnte: Ich verstehe alles. Ich bin außerdem selbst sehr eitel und lege großen Wert auf ansprechendes Aussehen und schönes Design.

War das befriedigend für Sie?

Natürlich nicht. Es gab aber nun mal nichts Besseres. Damals musste ich mich damit abfinden.

Was ist denn nun Ihr Geheimnis, von dem Sie mir erzählen wollten?

Ich habe endlich das Hörgerät gefunden, mit dem ich wirklich gut zurecht komme. Es ist eigentlich gar kein richtiges Hörgerät – es ist mehr ein winzig kleines Technik-Wunder! Ich war selber erstaunt. Ich sah es auf unserer Branchenmesse und gleich in der Woche darauf hielt ich es in meinen Händen. Ich konnte nicht fassen, welche Designmaßstäbe es setzt. Schauen Sie, wie gut die Geräte aussehen.

Hallo Herr Langer, vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen.

Hallo Herr Bauer, sehr gerne.

Wann haben Sie das erste Mal gemerkt, dass Sie schlecht hören?

Das war im Jahr 2000 auf einer Familienfeier. Ich habe gemerkt, dass ich die gleichen Probleme habe wie sie mir unsere Kunden immer beschreiben: Alle um mich herum nuschelten und die Umgebungsgeräusche überdeckten die Klarheit in der Sprache.

Haben Sie sich dann gleich selbst Hörgeräte angepasst?

Ich haderte auch ein wenig… Ich kann also alle Menschen verstehen, die sich mit dem Gedanken an ein Hörgerät erst anfreunden müssen. Ein paar Wochen später bestellte ich dann tatsächlich ein paar Hörgeräte für mich. Damals die besten auf dem Markt.

Wie kamen Sie damit zurecht?

Es ging so. Ich konnte wieder besser hören. Beim Fernsehen habe ich endlich wieder gut verstanden. Mit den Nachrichtensprechern hatte ich eh nie Probleme. Nur die Schauspieler in Spielfilmen konnte ich nicht wirklich verstehen. Ich habe das immer auf die Vertonung geschoben. Mit den Hörgeräten wurde es besser, aber nicht wirklich so gut, dass ich sagen konnte: Ich verstehe alles. Ich bin außerdem selbst sehr eitel und lege großen Wert auf ansprechendes Aussehen und schönes Design.

War das befriedigend für Sie?

Natürlich nicht. Es gab aber nun mal nichts Besseres. Damals musste ich mich damit abfinden.

Was ist denn nun Ihr Geheimnis, von dem Sie mir erzählen wollten?

Ich habe endlich das Hörgerät gefunden, mit dem ich wirklich gut zurecht komme. Es ist eigentlich gar kein richtiges Hörgerät – es ist mehr ein winzig kleines Technik-Wunder! Ich war selber erstaunt. Ich sah es auf unserer Branchenmesse und gleich in der Woche darauf hielt ich es in meinen Händen. Ich konnte nicht fassen, welche Designmaßstäbe es setzt. Schauen Sie, wie gut die Geräte aussehen.

Hallo Herr Langer, vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen.

Hallo Herr Bauer, sehr gerne.

Wann haben Sie das erste Mal gemerkt, dass Sie schlecht hören?

Das war im Jahr 2000 auf einer Familienfeier. Ich habe gemerkt, dass ich die gleichen Probleme habe wie sie mir unsere Kunden immer beschreiben: Alle um mich herum nuschelten und die Umgebungsgeräusche überdeckten die Klarheit in der Sprache.

Haben Sie sich dann gleich selbst Hörgeräte angepasst?

Ich haderte auch ein wenig… Ich kann also alle Menschen verstehen, die sich mit dem Gedanken an ein Hörgerät erst anfreunden müssen. Ein paar Wochen später bestellte ich dann tatsächlich ein paar Hörgeräte für mich. Damals die besten auf dem Markt.

Wie kamen Sie damit zurecht?

Es ging so. Ich konnte wieder besser hören. Beim Fernsehen habe ich endlich wieder gut verstanden. Mit den Nachrichtensprechern hatte ich eh nie Probleme. Nur die Schauspieler in Spielfilmen konnte ich nicht wirklich verstehen. Ich habe das immer auf die Vertonung geschoben. Mit den Hörgeräten wurde es besser, aber nicht wirklich so gut, dass ich sagen konnte: Ich verstehe alles. Ich bin außerdem selbst sehr eitel und lege großen Wert auf ansprechendes Aussehen und schönes Design.

War das befriedigend für Sie?

Natürlich nicht. Es gab aber nun mal nichts Besseres. Damals musste ich mich damit abfinden.

Was ist denn nun Ihr Geheimnis, von dem Sie mir erzählen wollten?

Ich habe endlich das Hörgerät gefunden, mit dem ich wirklich gut zurecht komme. Es ist eigentlich gar kein richtiges Hörgerät – es ist mehr ein winzig kleines Technik-Wunder! Ich war selber erstaunt. Ich sah es auf unserer Branchenmesse und gleich in der Woche darauf hielt ich es in meinen Händen. Ich konnte nicht fassen, welche Designmaßstäbe es setzt. Schauen Sie, wie gut die Geräte aussehen.

Wie läuft die Anpassung ab?

Ganz einfach und ohne große Aufregung. Es wird ein sogenanntes Direktaudiogramm erstellt. Dabei hört man aus dem Hörgerät Töne und gibt genau in dem Moment ein Zeichen, wenn man den Ton ganz leise hört. Danach werden die Hörgeräte gekoppelt, so kann ich über mein Handy diese Hörwunder steuern. Hier kann ich lauter oder leiser stellen oder auch einstellen, ob ich Musik hören möchte oder im Auto bin. Mit diesem Hörgerät habe ich sofort wieder Gespräche auch in lauten Umgebungen verstehen können.

Wie läuft die Anpassung ab?

Ganz einfach und ohne große Aufregung. Es wird ein sogenanntes Direktaudiogramm erstellt. Dabei hört man aus dem Hörgerät Töne und gibt genau in dem Moment ein Zeichen, wenn man den Ton ganz leise hört. Danach werden die Hörgeräte gekoppelt, so kann ich über mein Handy diese Hörwunder steuern. Hier kann ich lauter oder leiser stellen oder auch einstellen, ob ich Musik hören möchte oder im Auto bin. Mit diesem Hörgerät habe ich sofort wieder Gespräche auch in lauten Umgebungen verstehen können.

Wie läuft die Anpassung ab?

Ganz einfach und ohne große Aufregung. Es wird ein sogenanntes Direktaudiogramm erstellt. Dabei hört man aus dem Hörgerät Töne und gibt genau in dem Moment ein Zeichen, wenn man den Ton ganz leise hört. Danach werden die Hörgeräte gekoppelt, so kann ich über mein Handy diese Hörwunder steuern. Hier kann ich lauter oder leiser stellen oder auch einstellen, ob ich Musik hören möchte oder im Auto bin. Mit diesem Hörgerät habe ich sofort wieder Gespräche auch in lauten Umgebungen verstehen können.

Wow, das ist wirklich kaum zu glauben…

Ja, und das tollste ist, dass die Geräte noch nicht mal teuer sind. Einen großen Teil davon übernimmt auch noch die Krankenkasse. Ich bin so begeistert, dass ich möglichst vielen Menschen auch so ein gutes Hörerlebnis geben möchte. Deswegen stellen wir nun 100 Plätze für jeweils zwei Wochen als Testhörer zur Verfügung – und das kostenlos!

Wow, das ist wirklich kaum zu glauben…

Ja, und das tollste ist, dass die Geräte noch nicht mal teuer sind. Einen großen Teil davon übernimmt auch noch die Krankenkasse. Ich bin so begeistert, dass ich möglichst vielen Menschen auch so ein gutes Hörerlebnis geben möchte. Deswegen stellen wir nun 100 Plätze für jeweils zwei Wochen als Testhörer zur Verfügung – und das kostenlos!

Wow, das ist wirklich kaum zu glauben…

Ja, und das tollste ist, dass die Geräte noch nicht mal teuer sind. Einen großen Teil davon übernimmt auch noch die Krankenkasse. Ich bin so begeistert, dass ich möglichst vielen Menschen auch so ein gutes Hörerlebnis geben möchte. Deswegen stellen wir nun 100 Plätze für jeweils zwei Wochen als Testhörer zur Verfügung – und das kostenlos!

Finden Sie jetzt heraus, ob Sie als Testhörer in Frage kommen.

Denn die Signia Styletto werden von allen deutschen Krankenkassen bezuschusst. Die Hörakustiker von Hörgeräte LANGER beantragen für Sie den höchstmöglichen Zuschuss Ihrer Krankenkasse. Wählen Sie jetzt Ihre Krankenkasse aus.

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